JEGGEN -
16.01.2019
Jahreshauptversammlung 2019 bei der Ortsfeuerwehr Jeggen Umzug in die neue Unterkunft steht bevor  
Pfingstweg 112: Das ist ab Februar die neue Adresse der Ortsfeuerwehr Jeggen in der sogenannten Rettungszentrale mit dem DRK Bissendorf unter einem Dach. v.l.n.r. Wilhelm Niewöhner, Katharina Sobolewski, Patrick Jutzi […]

Pfingstweg 112:

Das ist ab Februar die neue Adresse der Ortsfeuerwehr Jeggen in der sogenannten Rettungszentrale mit dem DRK Bissendorf unter einem Dach. v.l.n.r. Wilhelm Niewöhner, Katharina Sobolewski, Patrick Jutzi und Marc Wischmeyer Auf der Jahreshaupt- versammlung der Ortsfeuerwehr Jeggen war es am letzten Samstag das entscheidende Thema. Ortsbrandmeister Marc Wischmeyer wollte deshalb auch nicht wieder von den Missständen im alten Feuerwehrhaus sprechen, denn diese sind bald Geschichte! Besser soll die Veränderung werden. Darüber waren sich alle Anwesenden einig. 21 aktive Kameraden, 6 Alterskameraden und die beiden Jungfeuerwehrleute freuten sich mit den Gästen auf den anstehenden Umzug. Der Bürgermeister der Gemeinde Bissendorf Guido Halfter erzählte über die Entstehung der Idee bis zu der Umsetzung der Hausnummer auch wieder die eine oder andere Anekdote. Auch die weiteren Gäste Bernd Stegmann, Volker Buch und Gemeindebrandmeister Ulrich Brockmann freuten sich mit der Wehr über das neue Zuhause. Im Jahresbericht 2018 wurde schnell deutlich, das die Ortsfeuerwehr wieder einiges geleistet hat und in dem Ortsteil der Gemeinde Bissendorf nicht wegzudenken ist. Höhepunkte des letzten Jahres waren das 75-jährige Bestehen und die Unterstützung der Bundeswehr bei dem Moorbrand im Emsland. Insgesamt wurden 2018 34 Einsätze abgearbeitet. Bei den Brandeinsätzen und Technischen Hilfeleistungen musste das Können, welches in den Übungsabenden erworben wurde, gezeigt werden. 6380 Stunden wurden hierfür benötigt oder im Schnitt hat jeder aktive Kamerad 240 Stunden geleistet. Der Ortbrandmeister ernannte Katharina Sobolewski und Patrick Jutzi zur Feuerwehrfrau bzw. zum Feuerwehrmann und beförderte Wilhelm Niewöhner zum 1. Hauptfeuerwehrmann. Text:
Peter Krusche

Foto:
Leon Streib

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