Zum letzten Dienstabend in diesem Jahr traf sich jetzt der Stab TEL der Kreisfeuerwehr Osnabrück. in der Feuerwehrtechnischen Zentrale Nord in Bersenbrück. Mit dabei auch der einstimmig zur Wiederwahl vorgeschlagene Kreisbrandmeister Cornelis van de Water. Abschnittsleiter Nord Ralf auf dem Feld lies das zurückliegende Jahr und die Dienstabend Revue passieren. Zudem verständigte man sich über die Dienste und Themenschwerpunkte des kommenden Jahres. Auf dem Felde kündigte an, dass zum Jahreswechsel ein neues Update für die Ruatti-Stabssoftware kommen wird. Im ersten Dienst des nächsten Jahres soll es dann darum gehen, sich mit den Neuerungen vertraut zu machen und zu testen. Beim zweiten Dienst soll das Einrichten eines Stabsraumes auf dem Plan stehen. Da der Stab Technische Einsatzleitung keinen festen Stabsraum hat, sondern sich im Einsatzfall jeweils vor Ort neu einrichten muss, ist es wichtig, dass hier die Handgriffe sitzen und grundsätzliche Struktur eines Stabsraumes festgelegt wird. Kreisbrandmeister Cornelis van de Water ergänzt dass man überlegt, zwei zusätzliche ganztägige Einsatzübungen jeweils an einem Samstag zu organisieren. Hier gibt es Gespräche mit der Kreisverwaltung. Möglicherweise soll im kommenden Jahr auch noch eine gemeinsame Übung mit dem Verwaltungsstab des Landkreises gefahren werden, berichtet Ralf auf dem Felde. Auf dem Felde zeigte sich zum Abschluss des Jahres erfreut, dass er im Laufe des Jahres auch mehrere neue Gesichter in der Runde begrüßen konnte. Da aus dem alten Stammteam mehrer Kameraden ausgeschieden seien, habe man Anfang des Jahres um Nachwuchs geworben. Es sei schön zu sehen, dass es immer wieder interessierte und engagierte Kameraden gibt, die sich neben dem Dienst in ihrer Heimatfeuerwehr auch überregional in der Kreisfeuerwehr engagieren. Text und Foto:
Volker Köster
Öl in der Marina in Bad Essen – Fachzug 5 „Gewässerschutz“ der Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz übt den Ernstfall
Am 28. September 2024 probte der Fachzug 5 „Gewässerschutz“ der Feuerwehrbereitschaft Umweltschutz den Ernstfall in der Marina Bad Essen. Feuerwehren aus Bad Essen-Eielstädt-Wittlage, Wallenhorst und Voxtrup trainierten das Eindämmen einer angenommenen Ölverschmutzung, um eine Ausbreitung in den Mittellandkanal zu verhindern.