Von Dänemark bis Kroatien, von Polen bis Portugal bei den
Olympischen Spielen der Feuerwehren treten Feuerwehrangehörige aus insgesamt
26 Nationen in drei Sparten gegeneinander an. 21 deutsche Teams nehmen
an den 16. Internationalen Feuerwehrwettbewerben und der 21. Internationalen
Jugendfeuerwehrbegegnung des Weltfeuerwehrverbandes CTIF teil, die vom 9.
bis 16. Juli im österreichischen Villach stattfinden. Die Konkurrenz in den einzelnen Disziplinen ist groß: Bei den Jugendfeuerwehren
starten 56 Mannschaften aus 24 Ländern. Im Feuerwehrsport kämpfen 28
Teams aus neun Nationen um die Medaillen. Den größten Teilnehmerkreis haben
die Traditionellen Internationalen Wettbewerbe: Der Wettstreit um Gold entscheidet
sich hier in 150 Gruppen aus 17 Staaten. Aus Deutschland nehmen 19 Teams
von erwachsenen Feuerwehrangehörigen und zwei Jugendfeuerwehrgruppen teil.
Im Traditionellen Internationalen Wettbewerb starten deutsche Teams aus
Nidderau-Eichen 1 (HE), Herrenberg-Kuppingen (BW), Renningen (BW), Lich-
Nieder Bessingen (HE), Suhl (TH), Olpe (NW), Densberg (HE) (alle Männer A),
Langenbach 1 (RP), Felde (NI), Huttengrund (HE) (alle Männer B mit Alterspunkten),
Lich-Nieder Bessingen (HE), Nidderau-Eichen (HE) (beide Frauen A) sowie
Hasselroth (HE) (Frauen A mit Alterspunkten) Beim Feuerwehrsport wird Deutschland vertreten durch die Männerteams
Team Lausitz 1, Team Märkisch-Oderland und Team Mecklenburg-Vorpommern
2; bei den Frauen starten Team Mecklenburg-Vorpommern 2, Team Brandenburg
1 und Team Brandenburg 2. Seitens der Jugendfeuerwehr treten die Gruppen aus
Oberneukirchen und Heldenstein (beide Bayern) in Villach an. Der Deutsche Feuerwehrverband berichtet unter anderem auf Facebook und
Twitter unter #Villachonfire über die Veranstaltung. Aktuelle Informationen zur
CTIF-Olympiade gibt es online unter www.villachonfire.at . Hintergründe zum Weltfeuerwehrverband
CTIF stehen unter www.ctif.org zur Verfügung. Text und Fotos:
Pressemeldung des DFV